Werke

Bisher erschienen von Andreas Kühnapfel:

 

Läufer - Die Odyssee  

Ein globaler elektromagnetischer Impuls (EMP) trifft die Erde und legt die moderne Zivilisation lahm. Stromnetze brechen zusammen, Kommunikationssysteme versagen, Fahrzeuge bleiben stehen. Doch das ist nur der Anfang.

Inmitten des Chaos beginnt sich ein rätselhaftes Phänomen auszubreiten: Einige Menschen verwandeln sich in rasende, gewalttätige Wesen, die sogenannten Läufer. Ihre Stirn zeigt eine pulsierende Ader, ihr Verhalten ist unkontrollierbar. Niemand weiß, wer betroffen ist. Niemand weiß, warum.

Oliver Grabowski, ein trauernder Rentner, beschließt, sich auf den Weg zu seiner Schwester zu machen, quer durch ein Deutschland, das sich in wenigen Tagen radikal verändert hat. Auf seiner Reise begegnet er verlassen scheinenden Orten, hilfsbereiten Menschen, Plünderern und Läufern. Er trifft auf Aylin, eine misstrauische, kämpferische Frau mit Vergangenheit, die ihm zeigt, dass Nähe auch in der Krise möglich ist.

„Läufer - Die Odyssee“ ist eine postapokalyptischer Novelle, die nicht nur von äußeren Bedrohungen erzählt, sondern vor allem von inneren Konflikten, Erinnerungen und der Frage, was Menschlichkeit bedeutet, wenn alles zerbricht. 

Auf allen Vieren...  
Auf allen Vieren ...

Trotz mangelhafter Fitness, fehlender Planung und ohne ausreichende Kenntnisse der Landessprache entschied sich Andreas Kühnapfel 2008 den Jakobsweg zu laufen.

Allen Schwierigkeiten zum Trotz fand er zwar keine Erleuchtungen, dafür aber einige interessante Begegnungen und etwas Ruhe. Den eigentlichen Grund seiner Reise fand er aber erst Jahre später - ohne ihn je gesucht zu haben.

 

 

 

 

Generation Z

Etwa neun Monate nach Beginn der Apokalypse beschließt Christopher Stern den Keller, in dem er die Wintermonate verbracht hat, zu verlassen.

Obwohl er noch genug Lebensmittel und Ausrüstung hat, um zu überleben spürt er, das es Zeit ist aufzubrechen. Denn seit Monaten hat er keinen einzigen Menschen mehr gesehen und auch keine Anderen.

Diese Anderen, das sind die offenbar seelenlosen Wiedergänger. Untote, die sich nach ihrem Ableben erheben und über die Lebenden herfallen. Bisse sind nicht nur tödlich, sie verwandeln den Gebissenen ebenfalls.

 

Drachengeist

Der Kontinent Delireth, etwa 1000 Jahre nach der Herrschaft halbgöttlicher Drachen, ist in einem frühen Dampfzeitalter angekommen. Die Magie hingegen ist ausgebrannt. Im Fürstentum Albastairn verschwindet das wertvolle Ergebnis eines alchemistischen Experimentes spurlos – ein herber Schlag für DeCulleon, den herrschenden Grandugh, der sich dadurch eine verheerende militärische Waffe gegen die dominierende Handelsstadt Jestenburg versprach. Seine Vision: ein neues Albastairn, das die Vorherrschaft der Jesten militärisch gebrochen hat.

In drei Büchern erzählen Falk Enderle und Andreas Kühnapfel die Geschichte von Vynn, Taramaree und Engel.